Eine Kultur von "Achtsamkeit im Miteinander" - von Respekt, Wertschätzung und Mitgefühl braucht eine gemeinsame Sprache, ein gemeinsames
Verständnis, wie wir miteinander umgehen wollen.
In einem Interview zum Wandel in der Welt sagte Frédéric Laloux: "Die Welt wird nicht durch eine Person gerettet … sondern weil
genug von uns vom alten System ins neue laufen, und irgendwann kippt das System. ..."
Wir können wirksam sein, wenn wir selbst die Verantwortung übernehmen, Veränderung mitzugestalten. Kommunikation ist ein gemeinsamer Weg, den wir gehen können, um nachhaltig in unserem Umfeld etwas zu verändern und zu einem friedlicherem Miteinander, zu mehr Vertrauen und Akzeptanz in einer Gemeinschaft beizutragen. Wir Erwachsenen sind die Vorbilder, die den Kindern und Jugendlichen vorleben können, was ihnen am Herzen liegt und wieso es wert ist, daran zu glauben und das weiterzugeben.
Wenn wir uns selber bewusst sind, wie es geht und offen sind für Veränderung, kann das Modell der GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION nach Marshall B. Rosenberg auf unterschiedlichen Ebenen eine Möglichkeit sein und unterstützen, sich klar zu sein, wer was braucht und dementsprechend gemeinsame Lösungen zu finden und mit aufkommenden Konflikten konstruktiv umzugehen.
Fortbildung
An einem "Pädagogischen Tag" NON-VIOLENT COMMUNICATION nach Marshall B. Rosenberg gemeinsam kennenlernen und selbst an praktischen Übungen ausprobieren.
Einzelsupervision
Zu einem speziellen Thema der GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION in einem Seminar gemeinsam Möglichkeiten erarbeiten oder ein Klassen-Projekt planen plus individuelles Coaching/ berufliche Supervision.
Beratung
Ein Projekt zu "Achtsam im Miteinander", zur (Weiter-) Entwicklung von emotionalen und sozialen Kompetenzen innerhalb der Klassengemeinschaft und als Grundlage/ Erweiterung zum (schuleigenen) Streitschlichter - Programm
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SORAYA MÜLLER - MOBIL 0176.525 94793 - EMAIL info@herzverbindungen.de